Amtsübernahme zu „besonderem Zeitpunkt“: AFOS Stiftung ernennt BKU-Vorsitzenden Nebeling zum Stv. Kuratoriumsvorsitzenden
Das Kuratorium der AFOS Stiftung für Unternehmerische Zusammenarbeit hat den Bundesvorsitzenden des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU), Dr. Martin Nebeling, zu seinem Stellvertretenden Kuratoriumsvorsitzenden gewählt. Die Sitzung hatte am 10. Dezember unter Anwesenheit des AFOS-Vorstands, der Geschäftsführung und der Kuratoriumsmitglieder stattgefunden. Die Leitung der Sitzung übernahm der BKU-Ehrenvorsitzende Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel, der für weitere 5 Jahre als Vorsitzender des Kuratoriums wiederberufen wurde
„AFOS zeigt in einer Phase der entwicklungspolitischen Neuausrichtung erfolgreich, dass christliche Unternehmer weltweit Verantwortung übernehmen und so einen Mehrwert für alle Beteiligten schaffen können – unternehmerisch, politisch, ethisch und ökologisch. Umso mehr freue ich mich, die Zusammenarbeit zwischen dem BKU und der von BKU-Mitgliedern gegründeten AFOS Stiftung künftig zu fördern“, so Nebeling.
AFOS-Geschäftsführerin Daniela Tscherpel erklärt zur Neuwahl Nebelings zum Stellvertretenden Kuratoriumsvorsitzenden: „Wir sind dankbar dafür, dass Dr. Nebeling dieses Amt zu einem besonderen Zeitpunkt – dem Beginn unseres strategischen Neuausrichtungsprozesses – übernimmt und uns zusammen mit dem BKU dabei unterstützt, die Weichen für dessen erfolgreiche Umsetzung zu stellen.“
Denn neben Wahlen und Tätigkeitsberichten stand besonders auch die Neuausrichtung der Stiftung an den eigenen Kernwerten im Mittelpunkt der Sitzung. Das AFOS-Kuratorium bekräftigte das Profil der Stiftung als Plattform für verantwortliches Unternehmertum auf christlicher Grundlage, die seit über 20 Jahren Unternehmen und Verbände in Afrika, Asien und Lateinamerika lokal, dezentral und nachhaltig fördert.
Gemeinsam mit den erfahrenen und neuen Mitstreitern aus Reihen des BKU an Bord des Kuratoriums nimmt AFOS nun seine Kernziele in den Blick: praxisnahe Ausbildungsoptionen, nachhaltige Entwicklungsperspektiven und starke verantwortungsvolle Unternehmensnetzwerke.