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Ist ein Sterben mit Würde heute Wunsch oder Wirklichkeit? Das war die titelgebende Leitfrage der zusammen mit dem BKU organisierten Pflegefachtagung des Verbands der Krankenhausdirektoren und der Fachgruppe Pflegeeinrichtungen am 4. April in Halle.
Eröffnet wurde die Tagung von Peter Zur, der nicht nur Vorsitzender der Fachgruppe Pflegeeinrichtungen und Geschäftsführer der Caritas-Sozialverbund gGmbH in Magdeburg ist, sondern auch die BKU-Diözesangruppe Magdeburg sowie den neuen BKU-Arbeitskreis Gesundheitswirtschaft leitet.
Impulse als BKU-Vertreter setzten auf der Tagung und im persönlichen Austausch BKU-Geschäftsführer Hans-Peter Meinhardt sowie PD Dr. Dr. Kai Witzel, Vorsitzender der BKU-Diözesangruppe Fulda und Mitglied des BKU-Vorstands, sowie Heinrich von Wulfen, Vorsitzender der BKU-Diözesangruppe Hamburg und Mitglied im Arbeitskreis Gesundheitswirtschaft, und Dr. Jörg Höwer aus der BKU-Diözesangruppe Berlin.
Auf der Agenda standen unter anderem der Umgang mit assistiertem Suizid als Herausforderung für die Pflege, die Gestaltung der letzten Lebensphase sowie Lebens- und Sterbebegleitung durch Ambulante Hospizdienste.
Für den BKU war die gesundheitspolitisch wie bioethisch hochrelevante Tagung zugleich eine wichtige Gelegenheit zum Austausch mit Führungskräften von Krankenhaus- und Pflegeeinrichtungen, die mit dem Arbeitskreis Gesundheitswirtschaft einen Ansprechpartner und eine Plattform im BKU haben.
Auch im BKU-Vorschlagskatalog für die Koalitionsverhandlungen ist der Arbeitskreis mit einem eigenen Kapitel vertreten. Forderungen sind unter anderem die wirtschaftliche Stabilisierung der Gesundheitswirtschaft, Fachkräftesicherung, Bürokratieabbau, Digitalisierung, Notfallmanagement, Krisenvorsorge und nachhaltige Reformen.