Bild: DG Ruhrgebiet
Am 4. Juni 2024 begrüßte die BKU-Diözesangruppe Ruhrgebiet in Essen den BKU-Bundesvorsitzenden Dr. Martin Nebeling. Im Fokus standen unter anderem die Bedeutung unternehmerischer Verantwortung in schwierigen Zeiten und der Austausch zwischen den Generationen im BKU.
Am 4. Juni 2024 freute sich die BKU-Diözesangruppe Ruhrgebiet in Essen, den BKU-Bundesvorsitzenden Dr. Martin Nebeling zu begrüßen.
Nebeling berichtete von den inhaltlich starken und gut besuchten Veranstaltungen des BKU zum 75-jährigen Verbandsjubiläum in Berlin sowie auf dem Katholikentag in Erfurt.
Nebeling: Unternehmer sollen noch stärker Verantwortung übernehmen
Der BKU-Bundesvorsitzende rief dazu auf, gerade in den aktuell schwierigen wirtschaftlichen Zeiten als Unternehmer stärker Verantwortung zu übernehmen und diese Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme auch zu kommunizieren. Verantwortung zu übernehmen sei eine unternehmerische Kernkompetenz.
Als Beispiel nannte Nebeling den erfolgreichen Antrag auf Initiative eines BKU-Mitglieds, die Soziale Marktwirtschaft als ein zentrales Element der ordnungspolitischen Rahmenbedingungen prominenter im CDU-Grundsatzprogramm zu verankern.
Förderung des Austauschs zwischen den Generationen im BKU
In der vom Vorsitzenden der BKU-Diözesangruppe Ruhrgebiet, Markus Warode, moderierten Diskussion regte Nebeling unter anderem einen noch intensiveren Austausch zwischen den erfahrenen und jungen Mitgliedern im BKU an.
Daneben wurden verschiedene Themen der Personal- und Unternehmensführung, wie arbeitsrechtliche Entwicklungen und die Integration der jüngeren Generationen in die Unternehmen, kontrovers diskutiert.
Als weiteren Gast des Abends durfte die DG Ruhrgebiet zudem Matthias Jacobstroer, den Vorsitzenden der „Initiative für evangelische Verantwortung in der Wirtschaft“, begrüßen.
Markus Warode, DG Ruhrgebiet