Wirtschafts-Spitzentreffen in Berlin in der „Fan-Zentrale der Sozialen Marktwirtschaft“
Als Bundesvorsitzender des Bundes Katholischer Unter (BKU) und Vorstandsmitglied der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) besuchte Dr. Martin Nebeling den Parlamentarischen Abend der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) und der BDA am 24. September im gemeinsamen Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin.
Das von DIHK, BDA und BDI getragene Haus der Deutschen Wirtschaft feiert dieses Jahr sein 25. Jubiläum. BDA-Präsident Rainer Dulger bezeichnete es als „Fan-Zentrale der Sozialen Marktwirtschaft.“
„Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland muss wieder zentraler Teil der deutschen Politik werden.“
Als Gastredner des Abends plädierte Friedrich Merz, Parteivorsitzender und Kanzlerkandidat der CDU Deutschlands und Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, für Bürokratieabbau, Konzentration des Bürgergeldes auf Bedürftige, Senkung der Energiekosten, steuerliche Entlastungen für Unternehmen und insgesamt mehr Politik im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft.
Vor Vertretern von Politik, Wirtschaft und Verbänden forderte Dulger als diesjähriger Sprecher für die gemeinsamen Anliegen von BDA, BDI und DIHK: „Die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland muss wieder zentraler Teil der deutschen Politik werden.“
Der BKU wird sich auch weiterhin als BDA-Mitglied für eine Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland im Sinne der Werte der Katholischen Soziallehre und der Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft einsetzen.
Bild: BDA/Christian Kruppa
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