Kardinal-Höffner-Kreis und BKU verständigen sich in Berlin auf verstärkte Zusammenarbeit
Der Bund Katholischer Unternehmer (BKU), vertreten durch den Vorsitzenden Dr. Martin Nebeling und weitere Mitglieder des Bundesvorstandes, folgte am 25. Juni gerne der Einladung des Kardinal-Höffner-Kreises und seines Vorsitzenden MdB Christian Hirte zu einem Austausch in der Bundeshauptstadt.
Der Kardinal-Höffner-Kreis wurde 1992 in Bonn als ein lockerer Zusammenschluss von christlichen Abgeordneten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Unternehmerpersönlichkeiten aus den Reihen des BKU und Journalisten gegründet. Er verstand sich von Beginn an als Forum engagierter Christen an der Nahtstelle zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die meisten seiner Mitglieder sind katholischer Konfession und in katholischen Organisationen aktiv.
Ziel des Treffens war es, die Beziehungen zwischen den beiden Organisationen zu vertiefen und die christliche Gesellschaftslehre sowie christliche Wertvorstellungen in einem geschützten Rahmen offen zu diskutieren. Diese Zusammenkunft bot eine wertvolle Gelegenheit, sich zu informieren und gemeinsame Positionen abzustimmen.
Christliche Werte in Politik und Gesellschaft gemeinsam stärken
Die Gespräche verliefen in einer konstruktiven und offenen Atmosphäre. Beide Seiten betonten die Bedeutung einer intensiven Zusammenarbeit, um die Prinzipien der christlichen Gesellschaftslehre in der heutigen Zeit zu fördern und zu verteidigen.
Der BKU – neben Dr. Nebeling vertreten durch den Ehren-Vorsitzenden Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel, durch den stellvertretenden Vorsitzenden Andree Brüning, durch den Geistlichen Berater Dr. Christian Stenz sowie durch den Geschäftsführer Hans-Peter Meinhardt – und der Kardinal-Höffner-Kreis sehen in dem Austausch einen wichtigen Schritt, um gemeinsame Ziele zu erreichen und die christlichen Werte in Politik und Gesellschaft zu stärken.
„Wir freuen uns auf eine weiterhin enge und fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Kardinal-Höffner-Kreis und sehen diesem gemeinsamen Weg positiv entgegen“, erklärte Dr. Nebeling im Anschluss an das Treffen.
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