Vortrag über Aufgaben und Ziele einer katholischen Stadtteilinitiative.
„Fingern mobil“ ist ein perfektes Beispiel für die Anwendung der katholischen Soziallehre (Solidarität/Subsidiarität unter der Prämisse des christlichen Menschenbildes), für bürgerschaftliches Engagement und „social entrepreneurship“: Diakon Klaus Kehrbusch hat vor über 20 Jahren in Flingern Problemsituationen gesehen, auf die weder kirchliche noch staatliche Stellen adäquat reagiert haben/reagieren konnten.
Aus einer ein-Mann-Initiative ist eine Organisation mit über 200 Festangestellten und einer viel größeren Zahl von ehrenamtlichen Helfern geworden. Sie sind in vielen GmbHs, Organisationen und zahlreichen Projekten sehr erfolgreich in der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, Frauen, Familien und Alleinerziehenden, Wohnungslosen, Senioren, Behinderten, Suchtkranken, arbeitssuchenden und ausländischen Mitbürger/innen, Sozialhilfeberechtigten und Flüchtlingen!