Um effiziente und innovative Mobilität ging es beim Bundestreffen des Jungen BKU, das vom 8. bis 10. April in Aachen stattfand. 56 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der gesamten Republik diskutierten darüber, wie sich die Herausforderungen der Mobilität in Zukunft bewältigten lassen.
Zukunftstechnoligien
Nach der Begrüßung durch Lioba Müller, die Sprecherin des Jungen BKU ging es unmittelbar hinein in das spannende Thema mit einer bemerkenswerten Keynote von Jens Wulff. Der Geschäftsführer der Neumann & Esser Group aus Übach gab Einblick in die Entwicklung und Zukunft der Wasserstofftechnologie. Danach begaben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an verschiedenen Orten der Stadt auf die Suche nach Lösungen. Am Samstagvormittag trafen sie auf dem Campus Melaten Dr. Gerhard Gudergan, den Geschäftsführer der Metropolitan Cities, zu einem Austausch, den Jonas Müller moderierte. Der Nachmittag war geprägt durch einen intensiven Impuls von Isabel Strehle, Fachbereichsleiterin für Mobilität der Stadt Aachen und Thilo Stoll, Vorstand des jungen BKU im Centre Charlemange.
Verbandsbiographie der Oberbürgermeisterin
Die Aachener Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen berichtete in ihrem Grußwort aus ihrer persönlichen Lebensbiographie in der katholischen Verbandsarbeit und betonte die Wichtigkeit solcher Netzwerke. Sie freut sich schon jetzt auf das Zusammentreffen mit dem BKU bei der 36. Bundestagung im September 2023 in Aachen. Dr. Damian Klimke rundete mit seinem Beitrag „Junger BKU – wer sind wir?“ einen sehr intensiven Tag ab, bevor eine Stadtführung und ein gemeinsamer Abend mit der Diözesangruppe Aachen auf dem Programm standen.
Gottesdienst und Gedankenaustausch
Im Palmsonntagsgottesdienst begrüßte Generalvikar Dr. Andreas Frick die Teilnehmenden des jungen BKU im Hohen Dom zu Aachen und im Anschluss bei einem kurzen Austausch im Generalvikariat.